Manntje, Manntje, Timpe Te – Sachwerte am Zweitmarkt können Anlegerwünsche erfüllen
Das Investitionsumfeld für Anleger war wohl nie so herausfordernd wie derzeit. Historisch niedrige Anleihenrenditen, ambitionierte Aktienindizes und Edelmetalle, die in den letzten Monaten als Werttreiber ungeeignet waren. Gerade in diesem Umfeld sind Sachwerte gefragt, da sie Vorzüge auf sich vereinen, die anderen Anlageklassen fehlen: Eine ansteigende Inflation kann gegebenenfalls durch höhere zukünftige Einnahmen kompensiert werden, es gibt langfristig relativ gut kalkulierbare Cashflows und die Volatilität ist im Idealfall äußert gering. Was interessiert die vollvermietete Immobilie an einem guten Standort schon das Auf- und Ab der Aktienmärkte?
Eintrittsbarrieren bei klassischen Sachwerten
So weit, so gut. Doch wie erhalten Anleger Zugang zu „Werten zum Anfassen?“. Auf der einen Seite gibt es sicherlich das Direktinvestment, doch nur die wenigsten Kapitalgeber können und möchten auf einen
Schlag eine sechsstellige Summe in nur eine Immobilie investieren. Ganz abgesehen davon dürfte die Zahl der Interessenten, die 200 Millionen US-Dollar in ein Flugzeug investieren möchten, relativ überschaubar sein. Doch nicht nur die finanzielle Hürde muss genommen werden, auch der Zugang zum Asset und das laufende Management stellen hohe Eintrittsbarrieren dar. Oder kennen Sie jemanden, der Ihnen ein Schüttgut-Schiff oder einen A 380 besorgen kann und diese Assets dann auch managt? Ganz abgesehen davon, dass viele dieser „realen Sachwerte“ auch immens im Wert gestiegen sind und heute oftmals als wirkliche Anlagealternative ausfallen. Denken Sie nur an Immobilienpreise in den Großstädten.
Den gesamten Beitrag von Jörg Neidhart zum Zweitmarkt können Sie hier als PDF herunterladen.